JohrstidenEt tönen de Leeder (Kanon)De Frühling hett sick nu instellt Fröhjohrstit De Winter is dorvongahn So wäs nu gröt´t väldusendmal Kumm nu leew Mai Gröt Gott du schöner Maien All´ de Voegel sünd all dor Diss´ Kuckuck, de mi neckt De Kuckuk un de Äsel Wat kann schöner sin Väl Freud´ ward mit sick bringen Trariro, de Sommer, de is do Gah ut min Hart Een Vagel wull eins Hochtit hollen Harwst is dor Bi einen Wirt so wunnermill´ In einen lütten Appel Bunt sünd all de Wälder O wie is et kolt all worden Sneiflöcking, Wittröcking O Dannenbom, o Dannenbom, du dreggst O Dannenbom, o Dannenbom, wo grön Goden Abend, schön Abend Hoch kloppt dat Hart Fröhliche Wihnacht oewerall Morgen kümmt de Wihnachtsmann De Christbom is de schöönste Bom O du stille Tit Et is een Ros´ entsprungen Wäs uns willkamen Herre Christ O du fröhliche Stille Nacht, hilig´ Nacht Ach, bitt´rer Winter Et set een lütt Wildvoegelken Weit mi een Blöming hillblag´ |
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Gesellig Runn´Nu fangt all an (Kanon)Wo man singt (Kanon) Hüt kümmt de Hans nah Hus (Kanon) T - e - e (Kanon) Drei Gäus in´n Hawernstroh (Kanon) Krut un Räuben (Kanon) Suse, leiwe Suse Voss, du hest dat Gausing stahlen Widele, wedele Uns´ lütt Katt heit Muurle Fru Swoelken is ´ne Zaustertasch Up unse Wisch dor geiht jo wat Gistern abend güng ick ut Hänsel un Gretel Dornröschen wir ´ne schöne Diern Danzen un springen Nah´n Danzen, dor geiht een Mäken Goden Abend, goden Abend Rosel, wenn du mine wierst Spinn, spinn, mine leiwe Dochter Ick güng eenmal spazieren Jetzt fohrn wi oewer ´n See Een Mann, de sick Kolumbus nannt´ Wer recht in Freuden wannern will Wäm Gott will recht sin Gunst eins wisen Wollup, de Luft geiht frisch un fin Ick bün een friger Wildbredschütt Ick gah dörch eenen grasgrönen Woold Wer hett di du schöner Woold Wie herrlich is´t in`n Woold Is denn wat so mächtig Min Stimm nu kling´ Wo man singet Wat de Welt morgen bringt Wat frag´ ick väl nah Geld un Gaut De Gedanken sünd fri Ach, du klorblag´Häben Heff oft in´n Krink mit de Leiwen Et kann ja nich ümmer so bliben Ein schöner Dag Et streuet Blöten (blot eenmal blöht...) Finleiwing, du sasst doch nich barst mi sin Wie schön blöht uns de Maien Wenn ick een Voelken wir All´ min Gedanken Ach, wie is´t moeglich denn Ännchen von Tharau Een vörtruwen Harte weiten Ick hüürt ´ne Seißel ruuschen Wullt du din Hart mi schenken Et steiht een Bom in´n Odenwoold Et föl een Rip Kumm, kumm, Geselle min Söcht ick, ach, dat Graw Dat Leiwen bringt grot Freud´ Du min inzig Licht Dor stünn eins ´ne Moehl Hüt denk eins an de Kinnertit Wo so gräun Wo de grönen Wischen lüchten |
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AbendleederDe Sünn treckt hinner´n Holl ehr BahnAbend ward et wedder Ümmer wenn abends (Dörpwalzer) De Blömeken, se slapen Lisen, lisen, keen Gedrus`maakt De Sandmann is dor Slap min leiw lütt säuting Kinning Slap, Kinning, slap Goden Abend, god´ Nacht Abendstill nu oewerall (Kanon) Ganz sachten geiht de Maand up De Man is äben upgahn Goder Man, du geihst so musingstill Still raugt de See Kein schöner Lann´ |